05.09.2003

Newsletter boeses:oesterreich 08/0903

Willkommen zur neuen Ausgabe von boeses:oesterreich!

Diesmal kommt boeses:oesterreich als (spaet-) sommerliche Doppelausgabe, dafuer in Zukunft hoffentlich wieder immer bereits am Anfang des Monats, drueckt uns die Daumen, dass das auch immer so hinhaut ;-)

Jetzt noch schnell (fuer Neulinge) die Erklaerung was dieser Newsletter sein soll, und warum wir ihn machen:

boeses:oesterreich ist unser monatlicher Newsletter, der ueber die aktuelle Situation in Oesterreich (und ueber die Auswirkungen der FPOe/OeVP Regierung) informieren soll. Entschlossen haben wir uns dazu, da wir bemerkt haben, dass die Wissenslage ueber den realen Zustand in Oesterreich speziell in anderen Laendern sehr gering ist. Die Regierung hat es geschafft, dass mit der Diskussion ueber die EU-"Sanktionen" der alltaegliche Wahnsinn dieses Landes aus dem Blickfeld der internationalen Oeffentlichkeit verschwand. Mittlerweile sind die "Sanktionen" aufgehoben, etwas das in Oesterreich durch (fast) alle politischen Gruppierungen als Sieg gefeiert wurde, das "Interesse" an der Entwicklung Oesterreichs noch weiter geschrumpft. Die befuerchtete "Normalisierung" der rechts-rechtsextremen oesterreichischen Regierung schreitet voran, Informationen ueber die Verschaerfung der Zustaende in Oesterreich sind darum wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es auch aeusserst erwuenscht, dass dieser Newsletter so breit wie moeglich verteilt wird, damit so viele Menschen wie moeglich von den Zustaenden in Oesterreich erfahren. Also: Verbreiten, verbreiten, verbreiten! Natuerlich ist es ebenso moeglich dieses Material (auch auszugsweise) fuer Zeitschriften zu verwenden, schickt uns halt zumindestens ein Mail, wenn ihr dies tut.

Kritik und Anmerkungen (wenn moeglich schreibt bitte in deutsch oder englisch!!) an:

raw@raw.at

Viel Spass beim Lesen!

<<<<<<<<<<<<<<<< ;begin inhalt >>>>>>>>>>>>>>>>

*******************************************************
[1] Naziaufmarsch, abgeblasen
*******************************************************
[2] Notarzt wegen Toetung von Seibani Wague angeklagt
*******************************************************
[3] Oesterreichische Asylpolitik
*******************************************************
[4] Law and Order, rassistisch und gnadenlos
*******************************************************
[5] AsylwerberInnen sollen "gemeinnuetzige Arbeit" verrichten
*******************************************************
[6] Familien-Wahlrecht gefordert
*******************************************************
[7] Kinder statt Party - eine Wertediskussion
*******************************************************
[8] Haider bleibt in Kaernten - oder auch nicht
*******************************************************
[9] Frau + Mann = richtige Ehe
*******************************************************
[10] Salzburger FPOe mit Aufloesungserscheinungen
*******************************************************
[11] DatenschuetzerInnen kritisieren HEROLD Business Data
*******************************************************

<<<<<<<<<<<<<<<<< ;end inhalt >>>>>>>>>>>>>>>>>

*******************************************************
[1] Naziaufmarsch, abgeblasen
*******************************************************

Manche koennen es einfach nicht lassen: Obwohl er mit seinen Aktivitaeten bisher nur eine Niederlage und Peinlichkeit nach der anderen eingefahren hat, wollte der Korneuburger Neonazi Sascha Gasthuber erneut aufmarschieren. Der Hintergrund war eigentlich einer, der in Oesterreich durchaus mehrheitstauglich waere, naemlich die vor kurzem erfolgte Aufhebung eines Ehrengrabes fuer den Nazi-Flieger-"Helden" Walter Nowotny, gegen die seit Wochen von der allmaechtigen Kronen Zeitung und Co. Sturm gelaufen wird (siehe boeses:oesterreich 0703).

Allein - mit Gasthuber - diesmal als "Schutzbuendnis Soldatengrab" "getarnt" - will dann doch lieber keineR was machen, so distanzierte sich im Vorfeld sogar der rechte Fluegel in der rechtsextremen FPOe von dem Vorhaben. Kein Wunder also, dass es kaum Widerspruch gab, als die Wiener Polizei mit dem Hinweis auf zu erwartende Verstoesse gegen das NS-Wiederbetaetigungsgesetz die Demonstration wenige Tage vor dem angepeilten Datum untersagte. Zusaetzlich sah sich Gasthuber noch mit einer Hausdurchsuchung konfrontiert, in deren Verlauf auch die Produkte seines ohnehin schlecht laufenden Internet-Versandes beschlagnahmt wurden.

Statt dem Naziaufmarsch kam es zu einer antifaschistischen Demonstration an der sich rund 500 Personen beteiligten. Zwar tauchten am Rand derselben immer wieder vereinzelte Neonazis auf, diesen gelang es aber den ganzen Tag ueber - dank umfangreicher "Beobachtung" durch AntifaschistInnen und Polizei - nicht, sich zu organisieren.

(Quelle: Eigenrecherche)

*******************************************************
[2] Notarzt wegen Toetung von Seibani Wague angeklagt
*******************************************************

Im Fall Seibani Wague, der Mitte Juli bei einer "Beamtshandlung" durch die Wiener Polizei ums Leben gekommen ist (siehe boeses:oesterreich 0703), wurde jetzt der Notarzt - nicht aber die beteiligten PolizistInnen - vom Innenministerium wegen fahrlaessiger Toetung angeklagt.

Laut der Akte des Ministeriums habe der Arzt "fahrlaessig den Tod herbeigefuehrt, indem er es unterliess, nach intramuskulaerer Verabreichung des Medikamentes Haldol (ein Beruhigungsmittel, Anm.) die Vitalfunktionen ausreichend zu ueberwachen, weshalb er den kritischen Zustand des Cheibani W. nicht erkannte und dieser in der Folge verstarb", zitiert der "Falter" aus dem Akt. In ersten Meldungen der Polizei war das Verhalten des Notarztes noch als voellig korrekt beschrieben worden...

Zur gleichen Zeit fordert nun der Wiener FP-Obmann Hilmar Kabas die sofortige Schliessung des Afrikakulturdorfs, in dem Wague arbeitete. Dass der Mauretanier laut einem Verschlussakt des Innenministeriums unter Drogen gestanden sein soll, naehrt fuer Kabas den Verdacht, dass "das wienweite Problem von schwarzafrikanischen Drogenhaendlern" im Wiener Stadtpark seine Fortsetzung finde. Er verwies auch darauf, dass die Gemeinde Wien beim "Ferienspiel" mit dem Afrikadorf kooperiere. Wiener Kinder und Jugendliche koennten dadurch "quasi von Amts wegen" in Kontakt mit Drogenkriminalitaet gebracht werden, befuerchtete Kabas in einer Aussendung.

Dazu im Gegensatz sprach sich der Gruene Rathaus-Klubchef Christoph Chorherr fuer eine Weiterfuehrung und Subventionierung im kommenden Jahr aus. Nach dem Todesfall und den beiden Brandanschlaegen wuerden fuer die Abgangsdeckung 15.000 Euro, genauso wie ein neuer Standort benoetigt, so die Gruenen.

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[3] Oesterreichische Asylpolitik
*******************************************************

Nachdem bei einer Massenschlaegerei am 9.8.03 im Fluechtlingslager Traiskirchen ein tschechenischer Fluechtling ums Leben kam, ist eine Diskussion um die staatliche Unterbringung von Asylsuchenden im allgemeinen, und um das Lager Traiskirchen im speziellen entbrannt.

Waehrend von Seiten der FPOe zum x-ten Mal die Schliessung gefordert wurde, schmettert Innenminister Strasser (OeVP) jede Kritik an den Zustaenden in Traiskirchen ab, indem er meint, dass "tschetschenische Asylwerber besonders aggressiv" seien. Ein Sprecher des Bundeskriminalamtes macht die, "Hitze" und laermende Kinder fuer den Gewaltausbruch verantwortlich.

Michael Chalupka von der Diakonie, die bis vor kurzem gemeinsam mit Caritas, Volkshilfe und Rotem Kreuz das Lager betreut hat, sieht das anders: "Es liegt hauptsaechlich am Mangel an Beratung." In Traiskirchen lebten schwer Traumatisierte Tuer an Tuer mit Menschen, die sie als potenzielle FeindInnen betrachteten (in diesem Fall: MoldawierInnen und TschetschenInnen). Eine Situation, die "viel Sozialarbeit und Mediation" noetig mache.

Doch seit dem 1. Juli 2003 ist die deutsche Firma "European Homecare" fuer die Versorgung der AsylwerberInnen zustaendig, und die Maxime lautet: Kostenreduzierung. Gespart wird, wo es geht: das Taschengeld (40.-/Monat) , von dem saemtliche Hygieneartikel gekauft werden muessen, wird erst Ende des Monat ausbezahlt, Klopapier rationiert, und natuerlich an der Betreuung: Zum Zeitpunkt der Schlaegerei befanden sich lediglich ein Betreuer und zwei Wachleute im Lager.

In einem zweiten Lager (Bad Kreuzen, Oberoesterreich), das durch European Homecare "betreut" wird, arbeiteten die zwei zustaendigen Sozialarbeiter, vor der Uebernahme noch in der Kueche. Der dortige Lagerleiter Rainer Nottrott:

"Es sind keine Sozialarbeiter, die den Beruf gelernt haben, sondern angelernte Kraefte".

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[4] Law and Order, rassistisch und gnadenlos
*******************************************************

In einem heftig kritisierten Akt hat Justizminister Boehmdorfer letztes Jahr den Wiener Jugendgerichtshof aufgeloest (siehe boeses:oesterreich 0402), damals kritisierte der Minister die Zustaende als "menschenrechtswidrig". Nun werden die jungen Gefangenen einfach in einem Seitentrakt der Justizanstalt Josefstadt untergebracht. So auch ein 14-jaehriger Rumaene, sein "Vergehen": Der Diebstahl einer Champagnerflasche und einer Zahnbuerste, Gesamtwert gerade mal 57 Euro, nichts wofuer in Oesterreich geborene Jugendliche in Haft wandern wuerden.

Aber weil er Rumaene ist, muss er halt unter dem "Verdacht auf gewerbsmaessigen schweren Diebstahl" in den Knast. Dort wurde er dann von seinen Mithaeftlingen mehrmals vergewaltigt, der Kommentar des leitenden  Staatsanwalts im Justizministeriums dazu: Die "Chemie" zwischen den Haeftlingen sei "unguenstig" gewesen, einen Zusammenhang mit den Haftbedingungen kann er nicht erkennen. Und in kaum ueberbietbarem Zynismus weiter: "So was kann, soll aber nicht vorkommen".

(Quelle: http://www.falter.at)

*******************************************************
[5] AsylwerberInnen sollen "gemeinnuetzige Arbeit" verrichten
*******************************************************

Wer in Oesterreich um Asyl ansucht, darf bisher keiner Erwerbstaetigkeit nachgehen, Innenminister Strasser will dies nun aendern. Aber natuerlich nicht aus humanitaeren Gruenden, sondern damit sich die AsylwerberInnen "nuetzlich" machen koennen, gemeinnuetzige Arbeit auf "freiwilliger Basis" schwebt dem OeVP-Politiker vor. Mal sehen wie lange es dauert, bis aus "freiwilliger" dann Zwangsarbeit wird, bzw. wie die Nicht-Teilnahme an solchen "Projekten" sich auf die Bearbeitung des Asylantrags auswirkt.

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[6] Familien-Wahlrecht gefordert
*******************************************************

Laut Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (OeVP) koennte die Zeit reif sein: fuer ein Familienwahlrecht, das den Eltern pro Kind eine Stimme zusaetzlich gewaehrt. Der Ex-Familienminister moechte dafuer auch die restlichen Parlamentsparteien gewinnen. Zustimmung dazu signalisieren vorerst aber nur die Freiheitlichen.

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[7] Kinder statt Party - eine Wertediskussion
*******************************************************

"Nach meinem Verstaendnis hat die aeltere Generation den Generationenvertrag erfuellt, sie hat fuer ihre Eltern gesorgt, und sie hat Kinder bekommen. Kinder sind die beste Zukunftssicherung, darueber muss man reden" meint Bildungsministerin Gehrer (OeVP), und fragt sich weiter: "Was macht das Leben lebenswert? Etwa wenn man von Party zu Party rauscht?"

Prompt melden sich saemtliche Parteien zu Wort, um ihr Scherflein zur Werte-Diskussion beizutragen. Allerdings nicht immer frei gewisser Komik: So schlaegt z.B. der Vorsitzende des Rings Freiheitlicher Jugend, Johann Gudenus, vor Verhuetungsmittel zu besteuern, um so der sinkenden Geburtenrate entgegenzusteuern, stoesst damit aber nicht einmal in seiner eigenen Organisation auf positive Resonanz.

OeVP-Nationalratspraesident Andreas Kohl weiss hingegen, wie er seine Schaefchen zum patriotischen Koitus ueberreden kann: Er "droht" den OesterreicherInnen damit, dass ueber eine verstaerkte Einwanderung nachgedacht werden muesse, wenn die sie nicht endlich mehr Kinder abliefern wuerden. Alles in allem Wortmeldungen, die sogar OeVP-Innenminister Strasser "zum Kotzen" findet.

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[8] Haider bleibt in Kaernten - oder auch nicht
*******************************************************

Joerg-bin-schon-fast-weg-Haider wird wieder bei der Landtagswahl im Maerz 2004 in Kaernten fuer den Posten als Landeshauptmann kandidieren, so zumindest seine derzeitige Ueberzeugung. Ausschlaggebend dafuer war laut Haider die Zufriedenheit seiner Landsleute, deshalb wuerde er auch gerne die 42% von der letzten Landtagswahl uebertreffen.

Wie er dieses "Versprechen" einhalten will, bleibt allerdings offen, schliesslich betont er regelmaessig, dass er jederzeit fuer den Posten des FPOe-Chefs zur Verfuegung stuende.

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[9] Frau + Mann = richtige Ehe
*******************************************************

Der rechtliche Unterschied, der noch immer zwischen hetero- und homosexuellen Paaren besteht, ist nach Ansicht der OeVP gerechtfertigt, weil Beziehungen, die Kinder hervorbringen koennten, mehr Foerderung und Unterstuetzung noetig haben. Ganz im Sinne der heftig diskutierten Aussendung des Vatikans zu homosexuellen Paaren, nach der "die Ehe heilig ist, waehrend homosexuelle Beziehungen gegen das natuerliche Sittengesetz verstossen", argumentiert also die Schuessel-Partei.

Waehrend in anderen europaeischen Laendern die Gleichstellung bereits erfolgt oder zumindest gefoerdert wird, tuempelt das kleine Oesterreich noch immer im katholischen Sumpf dahin. Nun muss sich allerdings der Verfassungsgerichtshof mit der Thematik beschaeftigen: ein schwules Paerchen aus Wien fordert ihr Recht auf Ehe ein.

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[10] Salzburger FPOe mit Aufloesungserscheinungen
*******************************************************

Der Salzburger Landtagsabgeordnete Helmut Naderer hat seinen Austritt aus der FPOe bekannt gegeben. Er moechte damit der  "menschenverachtenden" Hatz, die sich in den letzten Monaten gegen ihn parteiintern entwickelt habe, ein Ende bereiten. Er kam damit einem bevorstehenden Ausschluss aus der Partei zuvor. Mit ihm verliess auch die gesamte FPOe-Fraktion der Stadt Seekirchen, in der Naderer Vizebuergermeister ist, die Partei, in Zukunft wollen sie als "Freie Demokraten Seekirchen" bei Wahlen antreten.

Mittlerweile sind auch bereits vier weitere Salzburger FPOe Landesgruppen geschlossen aus der Partei ausgetreten, als Grund nannten sie dabei "die undemokratische Salzburger Parteifuehrung durch Landesparteiobmann Karl Schnell, dessen Forderung nach einem Parteiausschluss von (...) Helmut Naderer sowie die demotivierende Freiheitliche Landespolitik". Schnell selbst zeigt sich betont ungeruehrt und meint: "Der Selbstreinigungsprozess tut der Partei gut". Na wenn er es sagt...

(Quelle: http://derstandard.at)

*******************************************************
[11] DatenschuetzerInnen kritisieren HEROLD Business Data
*******************************************************

Der Adressbuchverlag HEROLD Business Data plant eine CD-Rom auf den Markt zu bringen, die ueber 2 Millionen Personen in Oesterreich Informationen sogenannte Tiefendaten wie Alter, Kaufkraft, Stellung im Haushalt, Partnerschaft oder Haushaltsgroesse liefert. KonsumentenschuetzerInnen wie Hans Zeger von der ARGE Daten kritisieren, dass damit fundamentale Rechtsbestimmungen ignoriert werden. Es ist anzunehmen, dass ein Grossteil der Betroffenen nie bewusst ihre Zustimmung zur Verwendung derartiger Privatdaten wusst gegeben haben.

Auf der Firmenhomepage von Herold Business Data wurde mittlerweile eine Hotline fuer betroffene KonsumentInnen, die Widerspruch gegen die Datenverwendung einlegen wollen, eingerichtet. Es ist jedoch fraglich, ob alle Betroffenen auch tatsaechlich ueber diese Moeglichkeit informiert worden sind, und natuerlich auch was dann erst recht mit den Einspruchsdaten passiert.

(Quelle: http://www.ad.or.at/)

****************************************************************
EPILOG
****************************************************************

Falls ihr diese Aussendung nicht mehr von uns haben moechtet, schreibt uns einfach ein kurzes Mail. Bitte schaut aber zuerst, ob ihr das betreffende Mail auch wirklich DIREKT von uns bekommen habt, sonst muesst ihr euch halt an die netten Leute wenden, die diese Aussendung weitergeschickt haben ;-)))))

Umgekehrt geht das natuerlich auch (und freut uns auch viel mehr). Wer/welche in Zukunft direkt von uns, und damit auch garantiert alle unsere Aussendungen, kriegen moechte mailt uns einfach mit dem Wunsch in unseren Verteiler aufgenommen zu werden (Und auch hier noch mal der Hinweis: Schreibt wenn moeglich bitte in deutsch oder englisch!).

Noch einfacher koennt ihr den Newsletter auf unserer Homepage (https://raw.at) im Bereich "Kontakt" bestellen. Einfach e-mail-Adresse ausfuellen, die gewuenschte(n) Sprache(n) auswaehlen und ab damit!

In diesem Sinne
bis zum naechsten Mal

KEIN FRIEDE MIT OESTERREICH!!!

{rosa antifa wien}