12/1997

Gegen alle Männerbünde

In der Nacht vom 8. auf den 9. November 1997 drangen aus der Bude der schlagenden Studentenverbindung Olympia in der Gumpendorferstr. 149 "Sieg Heil"-Rufe und ähnliches. Offentsichtlich fand eine bierselige Feier der deutschnationalen Recken statt. Der konkrete Anlaß des Besäufnisses ist nicht bekannt, naheliegend ist jedoch, daß die rein "zufällig" in dieses Wochenende fallenden Jahrestage des Hitlerputsches, des Falls der Berliner Mauer sowie der sogenannten "Reichskristallnacht" (das Novemberpogrom 1938) feierlich begangen wurden. Einige vorbeikommenden jugendlichen AntifaschistInnen wurden ZeugInnen des Gegröhles, stellten sich vor die Burschenschaft, und protestierten lautstark, indem sie Arbeiterlieder sangen. Nach und nach kamen immer mehr Burschenschafter auf die Straße, und es begann ein heftiger Wortwechsel, der schnell in eine Prügelei ausartete. Durch den Einsatz von Tränengas wurden sechs der Antifas außer Gefecht gesetzt und blieben am Boden liegen. Als die Polizei eintraf, war diese nur mit Mühe dazu zu bewegen einen Rettungswagen anzufordern, um die ärztliche Versorgung der Verletzten zu ermöglichen. Allerdings ließen sie nur zwei der Jugendlichen mitfahren. Bei einem von ihnen stellten die ärzte erst nach zwei Tagen fest, daß er nicht blind bleiben würde. überhaupt war die Exekutive wie gewöhnlich eher an den Personalien der AntifaschistInnen interessiert, als die Anzeige wegen Körperverletzung gegen die Rechtsradikalen aufzunehmen. Erst nach längeren Diskussionen gingen die PolizistInnen mit einigen Antifas in die Bude, wo diese einen der Gewalttäter identifizieren konnten, danach mußten sie das Gebäude verlassen, und die OrdnungshüterInnen plauderten alleine mit den Burschenschaftern weiter.

GESCHICHTE DER BURSCHENSCHAFTEN

Die deutschnationalen Burschenschaften gehören heute zu den wichtigsten Organisationen des Rechtsextremismus. Ihre Geschichte reicht bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts zurück. 1815 gründeten Studenten in Jena die DEUTSCHE BURSCHENSCHAFT. Unter dem Motto "Ehre, Freiheit, Vaterland", verbanden sie bürgerlich demokratische Ideen, von Anfang an mit völkisch-nationalem, rassistischem und antisemitischem Gedankengut. So wurden schon 1817, beim Wartburgfest, das von Burschenschaften als legendäres Gründungsfest angesehen wird, Bücher von antinationalen und jüdischen Autoren verbrannt. Bereits 1820 verlangten Korporierte den Ausschluß der "vaterlandslosen Juden". Die 1902 als Dachverband neugegründete DEUTSCHE BURSCHENSCHAFT verlieh in ihren Eisenachern Beschlüssen ihrer überzeugung Ausdruck, "daß die ererbte Rasseneigenschaft der Juden durch die Taufe nicht berürt werden". Rund 10 Jahre vor der NS-Machteinsetzung waren alle national-freiheitlichen Verbindungen in Deutschland und Österreich "judenrein"... 1933 jubelten die Korporierten, und organisierten gemeinsam mit der SA die zweite deutsche Bücherverbrennung. Um sich zu entlasten, behaupten die Korporierten gerne, sie seien 1938 unter Zwang aufgelöst worden, in Wahrheit lösten sie sich feierlich selbst auf, und traten geschlossen in den NSDStB (Nationalsozialistischen Studentenbund) ein. Ein großer Teil der Burschenschafter machte im NS-Staat Karriere: Heinrich Himmler, Alfred Rosenberg, Horst Wessel...

Auch nach 1945 verteidigen Burschenschafter den "Arierparagraphen" und rühmen sich "die jüdischen Elemente entfernt" zu haben, und "seit 1882 judenrein" zu sein... So wird Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß 1987 vom Dachverband DEUTSCHE BURSCHENSCHAFT in ÖSTERREICH für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen! Neben diesen offenen Identifikationen mit der NS-Ideologie herrscht in burschenschaftlichen Kreisen auch die Leugnung bzw. Verharmlosung der NS-Verbrechen (Revisionismus) vor. So wollte die Innsbrucker Brixia, laut Eigendefinition ein "Lebensbund deutschstämmiger Akademiker", am 9. November(!) 1989 dem britischen Nazi-Historiker David Irving auf ihrer Bude lauschen.

Als Teile der NSDAP wurden die Burschen- und Kameradschaften 1945 aufgelöst und das Schlagen von Mensuren, sowie das Tragen von Band und Mütze auf dem Universitätsgelände wurde verboten. Aber bald wurde wieder zur Tagesordnung übergegangen, die Universitäten glichen dem Bild zwischen 1920 und 38 - Hochburgen des Deutschnationalismus und Rechtsextremismus. Die rituellen Fechtduelle und das Tragen der Wix auf den Unis wurden wieder erlaubt. 1959 kam es bei einem Umzug anläßlich der Schiller Feier zu schweren Zusammenstößen zwischen Neonazis und AntifaschistInnen. Sechs Jahre später wurde der Antifaschist, Spanienkämpfer und KZ-Häftling Ernst Kirchweger bei einer Demonstration gegen den Nazi-Professor Taras Borodajkewyzc von dem OLYMPIA-Burschenschafter Günther Kümel ermordet.

Zu Beginn der 60er stiegen die Burschenschafter in den Südtirolterror ein, und die Burschen rund um den Olympen Norbert Burger (Gründer und Vorsitzender der 1988 verbotenen Nationaldemokratischen Partei (NDP)) nahmen bei ihrem "Einsatz für das bedrohte Grenzlanddeutschtum" die Tötung von Menschen in Kauf. Aufgrund ihrer Beteiligung wurde die OLYMPIA 1961 verboten. Die Wiederzulassung erfolgte 1973.

DIE DACHVERBÄNDE

Selbst innerhalb der deutschnationalen Burschenschaften nimmt die Olympia eine rechtsaußen Position ein. Nicht zuletzt deswegen wurde sie 1990 und 1996 zur Vorsitzenden des Dachverbandes der Burschenschaften, der DEUTSCHEN BURSCHENSCHAFT (DB), in der auch Teile der DEUTSCHEN BURSCHENSCHAFT IN ÖSTERREICH (DBÖ) und der BURSCHENSCHAFTLICHEN GEMEINSCHAFT (BG) vertreten sind, gewählt. Die BG ist ein Zusammenschluß von österreichischen und deutschen Burschenschaften, die sich zum "volkstumsbezogenen Vaterlandsbegriff" und zu einem Großdeutschland in den Grenzen vom 1. September 1939 bekennen. Die DBö, allesamt schlagende Verbindungen, im speziellen die Olympia, vertreten diese Ansichten besonders radikal. Nach der Wahl zum Vorsitz 1996 traten sogar einige Verbindungen aus der DB aus, da selbst ihnen Ansichten und äußerungen der Olympia zu weit gingen. Diese forderte nämlich z. B. Österreich und Teile Polens in die Wiedervereinigung Deutschlands miteinzubeziehen! Seit diesen Austritten wird die DB noch mehr von besonders rechtsextremen Gruppen dominiert. Nur kurz erwähnt sei an dieser Stelle noch, daß es auch einen Dachverband der schlagenden Mittelschulverbindungen, den PENNÄLER-RING, gibt.

DIE BURSCHENSCHAFTEN AUF DEN UNIVERSITÄTEN

Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) wurde 1952 als Sammelbecken studentischer Nazis gegründet. Nach einem Jahr stand ihm niemand geringerer als Norbert Burger (OLYMPIA-Burschenschafter, Südtirolterrorist, Gründer der NDP,...) vor. Die Verbindung zu den deutschnationalen Korporationen war und blieb sehr eng. So läßt sich die Liste der im RFS engagierten Burschenschafter lang fortsetzen. Der derzeitige Vorsitzende Alexander Höferl ist Mitglied der Burschenschaft Gothia, Vorsitzender der Landesgruppe Wien ist Reinhard Kienberger von den oberösterreichischen Germanen, und für den RFS im Hauptausschuß der ÖH Uni Wien sitzt Matthias Konschill, der genauso wie der Schriftleiter der RFS-Zeitung "DER RING", Mitglied der OLYMPIA ist. Auch zur VAPO des verurteilten Neonazis Gottfried Küssel gab es gute Kontakte, so besorgten Küssels Mannen z. B. den Saalschutz für eine RFS Veranstaltung an der Uni Wien. Burschenschaften und RFS traten besonders vehement für ihre gemeinsamen Interessen ein, als der akademische Senat 1990 den Beschluß faßte, den Siegfriedskopf in der Aula der Uni Wien durch Gedenktafeln für von den Nazis vertriebene Universitätsangehörige zu ersetzen. Der sogenannte Siegfriedskopf war 1923 von der DEUTSCHEN STUDENTENSCHAFT für die im ersten Weltkrieg "in Ehren gefallenen Helden unserer Universität" errichtet worden. Im gleichen Jahr meinte die Deutsche Studentenschaft, die übrigens nur "deutscharische" Mitglieder aufnahm, anläßlich des gescheiterten Hitlerputsches: "Unsere Ostmark wird erst dann ihre alte Ehre wiedergewonnen haben, wenn von der Wiener Burg und vom Rathaus die schwarz-weiß-rote Fahne mit dem Hakenkreuz weht." Die antisemitische, kriegstreiberische und faschistische Haltung dieser Organisation wurde auch von einer HistorikerInnenkommission im Auftrag der Universitätsleitung festgestellt, was schließlich zu besagter Entscheidung führte. Ihre Umsetzung scheiterte aber am Widerstand von freiheitlichen und koorperierten Studenten, die mit Unterstützung von "Krone" und FPÖ, hier besonders der damalige Stadtrat Rainer Pawkowicz (OLYMPIA), gegen "linke Denkmalstürmer" wetterten. Bis heute treffen sich die Wiener Burschenschafter jeden Mittwoch in der Aula und huldigen dem Siegfriedskopf.

ELITENBILDUNG, HIERARCHIEN UND RITEN

Die Universitäten bilden die "Elite" der Gesellschaft aus, und die Elite dieser Elite sind die Burschen-schaften. Ein guter Grund für einen karrierebewußten jungen Mann aus gutem Hause einer studentischen Verbindung beizutreten sind die guten Beziehungen, die ihm Tür und Tor zu gesellschaftlichen Schlüsselpositionen öffnen. Burschenschaften sind ein "Bund fürs Leben", der den Korporierten über das Studium hinaus zu lebenslanger Kameradschaft verpflichtet. Weshalb die sogenannten "alten Herren" die Burschen auf die Führungspositionen in Politik und Wirtschaft vorbereiten, die sie selbst momentan inne haben, und ihnen dabei jede nur erdenkliche Hilfestellung geben.

Durch militärische Riten, strenge Hierarchien und Regeln soll der Charakter der neuen Verbindungsbrüder geformt werden. Wichtige Bestandteile sind dabei das Tragen einer Uniform, Kappe und Band, die sogenannte volle Wix. ältere Burschen haben Strafbefugnis über jüngere, so können sie den sogenannten Füxen befehlen den Rest ihres Bieres auszutrinken (es geht ja nicht an, daß ein Bursch von seinem Fux unter den Tisch gesoffen wird) usw. Diese und andere Formen der Erniedrigung, wie z.B. das Verbot während eines rituellen Besäufnisses, des Kommerses, die Toilette aufzusuchen, dienen der Festigung der Rangordnung. überhaupt muß der Fux eine harte Zeit der Unterwerfung durchmachen, um "Disziplin zu lernen" und Hierarchien zu verinnerlichen. Erst danach gilt er als befähigt selbst andere zu führen, und die sinnlosen Strafen und Vorschriften weiterzugeben. Ein weiterer Ritus ist die Mensur, die laut Andreas Mölzer, Ex-FP-Vordenker, "Umvolkungs-Theoretiker" und Neu-Chefredakteur der rechtsintellektuellen Wochenzeitung "Zur Zeit", "eine besondere Art von körperlicher und moralischer Bewährungsprobe" ist. Das Fechten mit dem Säbel prägt ein Bewußtsein für die Exklusivität des Männerbundes, und symbolisiert das bedingungslose Eintreten für die Interessen des Standes - notfalls mit Gewalt. Das Ergebnis dieses Männlichkeitsrituals ist oft der sogenannte Schmiß, der viele bekannte Gesichter ziert. So fochten sowohl Norbert Burger (OLYMPIA, NDP...), Gottfried Küssel (Danubo Markomannia, VAPO), Gerd Honsik (Rugia Markomannia, RFS, NDP, Ausländer-Halt-Bewegung,...), Franz Radl (Teutonia), als auch Rainer Pawkowicz (OLYMPIA, FPö), Ewald Stadler (Skalden,FPÖ) und natürlich Jörg Haider (Albia, Silvania, FPÖ) ihre Mensuren. Es ist klar ersichtlich, daß die Burschenschaften Kaderschmieden nationaler und rechtsextremer Gesinnung sind. Das bis vor kurzem geprägte öffentliche Bild eines Rechtsextremen war das eines dumpfrabiaten, kahlgeschorenen und laut gröhlenden Faschos. Doch die schmissigen Herrn mit Mütze und Band, gebildet, intelligent und gesellschaftlich geachtet, stellen einen ganz anderen Typus dar. Burschenschaften bieten den organisatorischen Background und die Führungsmannschaften rechtsextremer bis neonazistischer Gruppen und Parteien.

MÄNNERBÜNDE

Die Gemeinsamkeiten der schlagenden bzw. nationalfreiheitlichen Studentenverbindungen und der katholischen Verbindungen, wie Cartellverband (CV) oder Mittelschülerkartellverband (MKV), liegen in der männerbündischen und hierarchischen Struktur (Oft gehen sie aber noch darüber hinaus. So schreibt die MKV-Verbindung BORUSSIA in ihrer Verbandszeitung: "Ich traue einem fanatischen Judentum zu, wieder Gefahr in diese Welt zu bringen", und fantasiert etwas vom "Weltjudentum", das versucht Schuldgefühle zu wecken, und somit am Antisemitismus selbst schuld ist). Auch der CV bietet genug Seilschaften um Karriere zu machen, ist er doch die Kaderschmiede der ÖVP und somit auch Sprungbrett für lukrative Führungsposten in der Wirtschaft. Der CV vertritt katholische konservative Werte, und sieht daher genauso wie die rechtsradikalen Verbindungen nur eine Rolle für die Frau vor: am Herd, sich für den Mann und die Kinder aufopfernd, als Reproduktionsmaschine der Gesellschaft nützlich...! Alle Männerbünde stehen auf der Seite des Kapitals und der Unterdrückung, sie dienen dem Erhalt der patriarchalen Gesellschaftsstruktur. Wo Leistungs- und Elitedenken, männlich-martialische Rituale, wie die Mensur und die kollektiven Besäufnisse das Zusammenleben bestimmen, ist kein Platz für Frauen als gleichwertige "Mitglieder" (nicht das dies wünschenswert wäre). In dieser männlichen Weltordnung dienen Frauen nur als Schmuck und Stütze des Mannes. Frauen die selbstbestimmt ihr eigenes, nicht durch einen Mann definiertes, Leben leben, oder gar aktiv in gesellschaftliche Prozesse eingreifen, sind in der patriarchalen Ordnung undenkbar und nicht vorgesehen. Im Gegenteil: es soll ja alles so bleiben, wie es ist, denn "Unser Burschenbrauchtum ist immer auf eine bestimmte männliche Gruppe abgestimmt. Die menschliche Weltordnung ist auf das männliche ausgerichtet." (Burschenschaftliche Blätter: 1980). Natürlich haben Frauen, Juden, Ausländer und Kriegsdienstverweigerer in studentischen Verbindungen meist nichts zu suchen, das traditionelle Machtgefüge könnte dadurch ins Wanken geraten, und ihre Burschen-HERRlichkeit den elitären Vorteil verlieren. In einer Einladung zum Erstsemestrigenfest der Burschenschaft OLYMPIA heißt es: "Es gibt (...) Spaß mit rassistischen oder wenigstens unappetitlichen Männerwitzen (...) Bist du häßlich, fett, krank oder fremd im Land, bist Du von Sorgenfalten, Weltschmerz oder linksliberaler Gesinnung gepeinigt, trägst Du alternative oder Schicky-Kleidung oder gar ein Flinserl im Ohr, studierst Du Publizistik, Politologie oder Theologie oder gar nicht, hast Du den Wehrdienst verweigert oder eine Freundin, die weder schön noch still ist, kurz: bist Du auf irgend eine Weise abnormal oder unfröhlich, dann bleib lieber zu Hause, Du würdest sowieso von uns nicht eingelassen werden." Seit kurzer Zeit gibt es auch ein paar Studentinnenverbindungen, aber diese suchen brav eine Annäherung zu den HERRenbünden über die übernahme der althergebrachten Riten, und vertreten die selben rechtsradikalen und anti-emanzipatorischen Ansichten, wie z. B.: die Mädelschaft FREYA, bei der die Stellvertrende Vorsitzende des RFS, Alwine Schachinger ist. Nach Aussagen von Burschenschaftern sollte eine Frau "nicht versuchen aus dem althergebrachten Bild der Frau auszubrechen", "anlehnungsbedürftig" sein und sich "in erster Linie um die Familie kümmern"!

Solche Ansichten und männerbündische Strukturen gehen allerdings über die Welt der Burschenschaften hinaus, und sind in allen Teilen der Gesellschaft verbreitet. Die Stellung der Frau als Gebärmaschine, unbezahlte Haushälterin, Köchin usw. ist seit Jahrhunderten Teil des Systems der HERRschenden. Die Meinung Frauen sollten hauptsächlich "still und schön" sein, würden mehr mit dem Bauch als mit dem Hirn denken usw., und das daraus folgende Verhalten, Frauen nicht Ernst zu nehmen, ist selbst in Gruppen mit fortschrittlicher Weltanschauung zu finden. Ganz zu schweigen von den Zuständen in den "ganz normalen" Familien und bei bierseligen Stammtischen, an denen das "gesunde Volksempfinden" und "Weiber an den Herd"-Parolen regieren. Parteien werden ebenso von Männern dominiert wie die Kirche und die Wirtschaft, und gemeinsam bilden sie eine Obrigkeit, die nur darauf bedacht ist, ihre Privilegien und Profite zu sichern, und das passiert immer auf Kosten der "kleinen Leute". Da bleibt nur eins:

ZERSCHLAGT ALLE MÄNNERBÜNDE!
FÜR EIN FREIES, SELBSTBESTIMMTES LEBEN!

{rosa antifa wien}